DAS IST AMERIKA
LINK ->>> https://urllio.com/2tE1re
Das ist Amerika, Charlie Brown (Originaltitel: This Is America, Charlie Brown ) ist eine achtteilige US-amerikanische Zeichentrick-Miniserie die 1988 bis 1989 produziert und gesendet wurde und auf Comic-Strips von Die Peanuts-Schöpfer Charles M. Schulz basiert.
Erstaunlich erscheint dies vor allem, wenn man den ebenfalls unter der Regie von Vanderbes entstandenen ersten Teil als Vergleichsobjekt ins Spiel bringt, welcher sich noch weitestgehend an der \"klassischen\" Mondo-Struktur orientierte und dementsprechend die zu erwartende Mischung aus Erotischem und Gewalttätigem bot. Seiner konventionellen Herangehensweise zum Trotz erwies sich der Film - schon allein aufgrund seines Themas: einen Mondo-Film über die USA gab es bis dato noch nicht - als ein kommerzieller Erfolg erster Güte. Gerade diese finanziell günstige Ausgangssituation dürfte wiederum Vanderbes einen Spielraum an Narrenfreiheit ermöglicht haben, welchen jener als Chance nutzte, \"sein\" Amerika mal richtig verladen zu können. Infolgedessen präsentiert uns der Film selbst die gröbsten Obskuritäten, als ob es sich bei ihnen um die normalsten und alltäglichsten Akte eines amerikanischen Durchschnittsbürgers handelt.
Am erstaunlichsten jedoch mag die Szene erscheinen, in der ein ritualisiertes Wurm-Mal als Keimzelle des amerikanischen Mittelstands präsentiert wird: Eine Bürgersippschaft, welche nicht von ungefähr an die Tanners aus \"Alf\" gemahnt, verschlingt ein an Spaghetti erinnerndes Wurmgericht, während der Off-Kommentar den genüsslich geschluckten Schleimtrunk des halbwüchsigen Familien-Nachwuchs mit Sprüchen wie \"Kids in America love worm shakes\" versieht.
Verhalten sich die Dinge nicht in Wahrheit genau anders herum: Die erfahrene amerikanische Demokratie ist grundsätzlich weniger gefährlich als jenes Russland, das nach Zarismus und Kommunismus nun ein paar Jahre Putin-Demokratie hinter sich hat. Selbst das dröhnende und zuweilen schwer erträgliche Amerika des George W. Bush ist mittlerweile deutlich weniger gefährlich als noch zum Beginn seiner Amtszeit. Bush ist heute der Hund, der bellt, aber nicht mehr beißt. Er wird von vier Faktoren limitiert, die Putin in dieser Absolutheit gar nicht kennt: dem eigenen Volk, der Verfassung, der unabhängigen Gerichtsbarkeit und der freien Presse. Alle vier verleihen in den USA Legitimität und entziehen sie wieder. Das ist ja das Schöne an der Demokratie; das Volk hat das erste und das letzte Wort.
[Lacht] Der einfache Weg wäre der zu Fuß. Es gibt seit langem die Theorie der Beringlandbrücke, weil das da oben in der Arktis die deutlichste Verbindung zwischen Asien und Nordamerika ist. Sie erscheint nur, wenn das Eis gefroren ist und der Meeresspiegel sinkt. Das ist der einzige Ort, an dem man von einer Seite zur anderen laufen könnte.
Viele amerikanische Ureinwohner lehnen die Vorstellung ab, dass ihre Vorfahren von irgendwo anders eingewandert sind. Erzählen Sie uns von den Geschichten der Navajo über die ersten Menschen.
Mindestens 10 Menschen sind tot und weitere 10 verletzt nach einer Massenerschießung in Monterey Park, Kalifornien, Samstagabend, als die große asiatisch-amerikanische Gemeinde der Stadt das Mondneujahrswochenende feierte.
In den Bürovierteln der Städte kann man beobachten, wie sich wahre Menschenmassen aus den Bürotürmen ergießen, um einen schnellen Snack zu erstehen und wenn möglich im Freien, sitzend auf Bänken, Einfriedigungen usw., zu verzehren (Sozialräume sind bei amerikanischen Arbeitgebern eher die Ausnahme). Wer richtig speisen möchte, findet gleichwohl in den Restaurants regelmäßig das Angebot, das auch für das dinner maßgeblich ist, meist allerdings etwas günstiger (lunch specials).
Fleisch gibt es in reichlicher Auswahl, mehr Rind, wenig Schwein, viel Geflügel. Das typische amerikanische Hauptgericht besteht aus Steaks, Hamburgern, Hühnchen oder Rippchen. Truthahn wird meist kalt gegessen, außer am Thanksgiving, dem Erntedankfest im November.
In keinem Land der Erde wird so viel Rindfleisch produziert, wie in den USA. 96,1 Millionen Rindviecher grasen auf den amerikanischen Weiden auf mehr als einer Million Höfen. In 2002 wurden 12,3 Millionen Kilogramm Rindfleisch im Wert von 65 Milliarden Dollar produziert. Mit der Rinderseuchenpanik in Europa war der US-Rindfleischindustrie in den 90er Jahren ein Riesengeschäft erwachsen. Im Jahr 2000 erreichten die Exporte die Rekordmarke von 3,6 Milliarden Dollar. Selbst wenn die BSE-Kuh in den USA wie in Kanada ein isolierter Fall bleiben sollte, dürfte der industrielle Schaden nachhaltig sein. Absatzmärkte, die mehr als 90 % der US-Exportproduktion aufnehmen, haben ihre Ländergrenzen für us-amerikanisches Rindfleichs umgehend zu gemacht, darunter die Hauptabnehmer Japan, Südkorea und Mexiko.
Das Gemüse auf amerikanischen Speisekarten entspricht bei weitem nicht den deutschen Erwartungen. Zum einen ist die Auswahl klein, meist gibt es Brokkoli oder Mais, und zum anderen ist die Zubereitung so, daß man fast von Rohkost sprechen könnte.
Die Qualität der Restaurants reicht von Fast Food bis Haute Cuisine, die Preise variieren entsprechend. Die multikulturelle Zusammensetzung der amerikanischen Gesellschaft spiegelt sich natürlich auch in der Küche wieder. Allgemeine Empfehlungen sind fast unmöglich. Besonders preiswert sind neben den Fast Food Ketten die ethnischen Restaurant (Chinesen, Polynesier, Mexikaner, Italiener, Juden, Polen usw.); japanisch kann man in der Regel wesentlich günstiger als bei uns speisen. Besonders teuer ist alles was sich französisch (french) nennt, egal ob das Restaurant, ein Koch o.ä. Die Fast Food Ketten haben zwar keine langen Speisekarten, dafür andererseits den Vorteil, häufig bis spät in den Abend geöffnet zu sein.
Amerika ist ein Kontinent. Oft wird er ein Doppelkontinent genannt, weil er aus Nordamerika und Südamerika besteht. Beide Teile sind nur an einer ganz dünnen Stelle in Panama miteinander verbunden. Auf dem Doppelkontinent leben 900 Millionen Menschen. Zum Vergleich: Europa hat nur 740 Millionen Einwohner, Amerika ist aber viermal so groß.
Mehrere Länder Europas hatten später Kolonien in Amerika. In solche Siedlungen sind viele ihrer eigenen Leute hingezogen. So kommt es, dass man in Nordamerika meist Englisch spricht, nämlich in Kanada und in den USA. In Mittelamerika, das ist der Süden von Nordamerika, und in Südamerika sprechen die allermeisten Menschen Spanisch, weil dort früher die Spanier herrschten. Die größte Ausnahme davon ist Brasilien, wo Portugiesisch die Landessprache ist.
Im Westen von Nordamerika, zwischen San Diego und San Francisco, sowie auf der Halbinsel Niederkalifornien in Mexiko, kommt es häufig zu Erdbeben. Der Grund dafür ist, dass dieser Teil von Nordamerika auf der Pazifikplatte liegt, während sich der Rest des Landes auf der Nordamerikanischen Platte befindet. Zwischen diesen beiden Platten gibt es einen Bruch - den San-Andreas-Graben. Es bewegen sich zwar beide Platten nach Norden, die Pazifikplatte jedoch etwas schneller als die Nordamerikanische Platte. Verhaken sich die beiden Platten ineinander, so gibt es ein Erdbeben. Das kommt hier relativ oft vor.
Meist wird Zentralamerika zu Noramerika dazugezählt. Belize, Costa Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Nicaragua, Panama und sowie mehrere Inseln zB die karibischen Inseln gehören zu Zentralamerika.
Der Panamakanal, die Verbindung zwischen Pazifik und Atlantik, liegt ebenfalls in Zentralamerika. Der über 80 Kilometer lange Kanal wurde vor fast 100 Jahren gebaut, um den Handel zu erleichtern. Durch den Panamakanal war es nicht mehr nötig, ganz Südamerika zu umschiffen, damit Ware von Ostamerika nach China oder von Westamerika nach Europa transportiert werden konnte.
Südamerika ist gekennzeichnet durch ein riesiges, tropisches Gebiet. Es bedeckt mehr als die Hälfte dieses Kontinents. Im Westen von Südamerika liegen die hohen Anden. Hier steht auch der höchste Berg Amerikas - der Aconcagua (6 962,97 Meter).
Fest steht, dass in ganz Nordamerika etwa 60 verschiedene Sprachen gesprochen wurden, bevor sich die Menschen aus Spanien, Portugal, Frankreich, England und den Niederlanden im Land verbreiteten.
So bevölkerten die Spanier das Gebiet von Zentralamerika und einen großen Bereich von Südamerika. Die Portugiesen ließen sich im Osten von Südamerika nieder. Die Briten bevölkerten weite Teile von Nordamerika, während die Franzosen hauptsächlich das Gebiet des heutigen Kanadas besiedelten. Alaska war ursprünglich russisches Staatsgebiet. Im Jahr 1867 wurde Alaska dem russischen Reich abgekauft. Im Jahr 1959 wurde es der 49. Bundesstaat der USA.
Die Biden-Administration muss das Land wieder versöhnen und weiß, dass dieses Ziel am besten mit einer wirtschaftlichen Perspektive zu erzielen ist. Daher bleibt der amerikanische Krisenbekämpfungsmechanismus hochaktiv, um der im Winter zum Stillstand gekommenen Arbeitsmarkterholung neues Leben einzuhauchen. Tatsächlich hat die Beschäftigungsplanung bei Dienstleistern ihre Corona-Delle ausgebügelt und zeigt sich aufwärtsgerichtet.
Grundsätzlich zeigt sich der bis zur Immobilienkrise 2008 noch vorhandene Zusammenhang von Wachstum und Inflation neuerdings weniger stark. Denn selbst massivste Steuersenkungen und expansivste Geldpolitik haben die US-Kapazitätsauslastung und damit die Preissteigerung nicht deutlich erhöht. Auch amerikanische Unternehmen lassen weltweit produzieren. Und die fortschreitende Digitalisierung steigert die Produktivität und wirkt damit deflationierend.
Von den amerikanischen Konjunkturphantasien profitieren neben Konsumtiteln ebenso Mittelstandsaktien aus den Bereichen Industrie und Grundstoffe. Diese finden sich vor allem im Aktienindex Russell 2000.
An einem runden Tischsaßen drei Herren, der eine ein Schiffsoffizier in blauer Schiffsuniform,die zwei anderen, Beamte der Hafenbehörde, in schwarzen amerikanischen Uniformen.Auf dem Tisch lagen, hochaufgeschichtet, verschiedene Dokumente, welche derOffizier zuerst mit der Feder in der Hand überflog, um sie